Donnerstag, 09. April 2015

Erste Vorstandssitzung der FU Hahnbach


von links Dank an Margit Reil und Anneliese Hoffmann für das Schneidern der Faschingskostüme

Teilnahme der FU Hahnbach am Faschingszug

Zur konstituierende Vorstandssitzung traf sich die Frauen-Union Hahnbach  und Umgebung in der Gastwirtschaft „Paulers“. Erster  Tagesordnungspunkt war die Kooptation von 3 Mitgliedern in die Vorstandschaft, einstimmig wurden Margit Reil, Gabi Schötz und Brigitte Trummer in die Vorstandschaft kooptiert und die neue Beisitzerin Maria Bauer wurde herzlich Willkommen geheißen.  

Nach Genehmigung der letzten Protokolle wurde der Seniorennachmittag Revue passiert: mit 74 Teilnehmern war dieser wieder sehr gut besucht auch die Einlage der Trachtengruppe „Hoamatland“ begeisterte die Senioren. Alle Vorstandsposten konnten problemlos bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Sportheim in Hahnbach besetzt werden.  Dank ging in diesem Zusammenhang auch an Jürgen Höllerer der sich wiederum für die gelungene Powerpoint-Präsentation beim Jahresrückblick verantwortlich zeigte. Ein Brotzeit für die Mitglieder rundete den Abend ab.  

Als eine schöne bunte Truppe von Smileys war die Frauen-Union am Faschingszug in Hahnbach unterwegs. Einziger Wehrmutstropfen war dass von der FU-Truppe keine Bilder in den Medien gezeigt wurden. Mit einem Frühlingsgruß bedankte sich Evi Höllerer bei Anneliese Hoffmann und Margit Reil für dass Nähen der Kostüme. Ebenso ging an Theresia Bernreuter ein Dankeschön für die Bereitstellung ihrer Wohnung zum Schminken und an Ernst Wenkmann und Herbert Demleitner  welche den Faschingswagen gestalteten.      

Besprochen wurde noch die Gestaltung der Medaillenübergabe mit 38 Neugeborene welche am 28.03.2015 stattfindet, das Frühstück bei Hanserl am 06.05.2015 und der Themenabend über Afrika-Luz. Die Stadtführung in Amberg am 19.06.2015 und ein Vortrag der Hanns-Seidl-Stiftung über das „Havard-Konzept“ ( wie stelle ich mich nach außen dar ) der Dämmerschoppen am 09.10.215 und die Adventsfahrt am 05.12.2015 nach Dorfen mit Besuch des Grabes von Franz Josef Strauß sind weitere Termine im Jahrsprogramm.  

Vorsitzende Evi Höllerer gab die Eckdaten des gemeindlichen Haushaltsplan 2015 bekannt:  

Haushaltsvolumen:

Verwaltungshaushalt                            7 608 300 €
Vermögenshaushalt                             5 518 900 €                                                            ----------------- Gesamtvolumen                                 13 127 200 €  

Der im Verwaltungshaushalt entstandene Überschuss von 1 018 150 € wird  dem Vermögenshaushalt zugeführt.  

Investitionen                              4 719 800 € (ohne Zuschüsse)  
Entnahme der Rücklagen             1 135 650 €     Kreisumlage                               1 800 000 € Ausgaben im Verwaltungshaushalt
Schlüsselzuweisung                     1 102 200 € Einnahmen im Verwaltungshaushalt
Grundsteuer A/B                                 350 v.H. Gewerbesteuer                                    380 v.H.  

Der größte Posten im Haushalt ist der Kanalbau Mimbach/Mausdorf und der Beginn des Kanalbaus im Adelholztal. Im kommenden Jahr wird sich daran nichts ändern, da das Kanalnetz in Mimbach und  Adelholztal in den kommenden Jahren fertiggestellt werden muß.  

Die Vorsitzende  informierte  stichpunktartig über Aussagen des KPV-Landesvorsitzenden Stefan Rößle, der die EU auffordert, sich für die Anliegen der Kommunen einzusetzen. Darunter fallen z.B:  TTIP = das Transatlantisches Freihandelsabkommen. Grundsätzlich ist der Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA zu begrüßen – gerade im Zeichen der fortschreitenden Globalisierung und dem Aufkommen neuer dynamischer Weltwirtschaftsmächte. Die EU hat als größerer Partner die Chance den Verhandlungen ihren Stempel aufzudrücken. Unser deutscher Mittelstand kann dadurch nachhaltig gestärkt sowie deutsche Standards letztendlich weltweit etabliert werden. Es stehen aber auch berechtigte Sorgen und Anliegen unserer Kommunen im Raum.

Forderungen: Die Beibehaltung der kommunalen Organisationsfreiheit bei der Daseinsvorsorge (z.B. Wasserver- und Abwasserentsorgung, Sozialdienstleistungen, Krankenhäuser und Kultur) Die Zuständigkeit für nationale Gerichte muss auch für ausländische Investoren gelten. Im Umwelt- und Verbraucherschutz darf kein Abbau von Schutzstandards erfolgen. Um Transparenz zu gewährleisten, müssen kommunale Vertreter in die Beratergruppen eingebunden werden.   Im Anschluss daran folgte eine rege Diskussion über die Mautpläne Deutschlands.


27. 04.
10:00 Uhr - 16:00 Uhr

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"Europa-Parteitag"


02. 05.
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CSA Amberg-Sulzbach

Kreismitgliederversammlung mit Martin Fleischmann


06. 05.
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CSU Hirschau

Jahreshauptversammlung


06. 05.
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CSU Etzelwang

Jahreshauptversammlung


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