Sonntag, 09. Februar 2020

CSU eröffnet Wahlkampf


Amberg-Sulzbacher Christsoziale präsentieren Wahlprogramm und Werbemittel

Landrat Richard Reisinger (Mitte stehend) präsentierte gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden Dr. Harald Schwartz (7.v.l. stehend) und dem Bundeswahlkreisvorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich (1.v.r. knieend) der Kreisvorstandschaft die Inhalte und Werbemittel und eröffnete damit den Wahlkampf des CSU-Kreisverbandes.

Der CSU-Kreisverband Amberg-Sulzbach hat in seiner letzten Sitzung offiziell den Wahlkampf eröffnet. Nachdem die Kandidatinnen und Kandidaten bereits seit einigen Wochen feststehen, wurden nun auch Wahlprogramm und Werbemittel festgezurrt. „Wir haben mit unserem Landrat Richard Reisinger sowie unseren Kreistagskandidatinnen und -kandidaten eine optimale Mischung und eine hervorragende Liste. Dieses Personenangebot haben wir nun um das entsprechende Wahlprogramm ergänzt“, zeigte sich Schwartz erfreut.

 

Von Wirtschaft bis medizinische Versorgung

Landrat Richard Reisinger stellte als Spitzenkandidat das gemeinsame Wahlprogramm vor. „Gemeinsam stehen wir für einen starken Landkreis, der allen Generationen beste wirtschaftliche und soziale Zukunftsperspektiven und Lebensbedingungen bieten möchte. Dazu gehören der konsequente Ausbau unserer Schulen und Bildungseinrichtungen, der laufende Unterhalt unseres Kreisstraßennetzes nebst Radwegebau, die Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs, aber auch die Sicherung der medizinisch-ärztlichen Versorgung in unserer Region, insbesondere der Erhalt der stationären Grund- und Regelversorgung unserer Krankenhäuser“, hob Reisinger hervor.

 

Ehrenamt und Umweltschutz

Wie der Landrat ergänzte, stehe auch in den nächsten Jahren ein weiterer Ausbau des Klimaschutzes auf der Basis regenerativer Energieerzeugung, die Förderung regionaler Wertschöpfung und Vermarktung sowie die Unterstützung des Ehrenamtes und des sozialen Zusammenhalts auf der Agenda.

 

Werbemittel reduziert

Neben den Inhalten wurden auch die Flyer, Kandidatenbroschüren und Plakate vorgestellt. Dabei betonte Schwartz, dass man die Werbemittel bewusst etwas reduziert habe. „Wir wollen auch als Kreis-CSU unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Außerdem wollen wir die Bürgerinnen und Bürger nicht mit Werbemittel überfluten. Ein gewisses Maß ist allerdings erforderlich, da in einer Demokratie durch die Parteien für die Wahlen schon auch geworben werden muss“, unterstrich Schwartz abschließend.


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